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Die Flugbereitschaft BMVg wird in Schönefeld am Flughafen BER zusammengeführt. Foto: Bundeswehr/Jane Schmidt
Im August 2019 war entschieden worden, dass die Liegenschaft des Fliegerhorstes Kaufbeuren erhalten bleibt – nun hat der Generalinspekteur der Bundeswehr in einem Tagesbefehl weitere Details zur künftigen Nutzung bekanntgegeben. Weitere Standortentscheidungen betreffen die Flugbereitschaft BMVg und die Fernspäher des Heeres.
Neben der Stationierung der Ausbildungsgruppe V sollen in Kaufbeuren auch weitere Anteile des Technischen Ausbildungszentrums der Luftwaffe angesiedelt werden. Dies habe die Verteidigungsministerin gebilligt, so General Eberhard Zorn in seinem Tagesbefehl vom 4. April. Die „bedarfsgerechte und qualitativ hochwertige luftfahrzeugtechnische Ausbildung“ am Standort Kaufbeuren werde damit „bruchfrei fortgesetzt“. Damit seien in Kaufbeuren künftig 690 Dienstposten ausgeplant.
Gleichzeitig wird die Flugbereitschaft BMVg am Standort Schönefeld zusammengeführt, bisher in Köln stationierte Teile werden nach Schönefeld verlegt. „Somit wir der politisch-parlamentarische Flugbetrieb künftig effizient aus einer Hand zentral am Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) gewährleistet“, so General Zorn. In Schönefeld werden damit rund 1250 Dienstposten ausgeplant.
Stationierungsanpassungen wird es auch beim Heer geben: In Schwarzenborn wird künftig die neu aufzustellende selbstständige Fernspähkompanie 1 stationiert. Dazu sollen die Fernspähzüge der Luftlandeaufklärungskompanie 260 aus Lebach und der Luftlandeaufklärungskompanie 310 aus Seedorf zusammengeführt. Die Fernspähkompanie 1 wird mit rund 210 Dienstposten der Division Schnelle Kräfte unmittelbar unterstellt.
Lesen Sie HIER den Tagesbefehl des Generalinspekteurs vom 4. April 2022.
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