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Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen mit Angehörigen der Bundeswehr, die am Ebola-Einsatz beteiligt waren. Foto: dpa
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat die am Ebola-Einsatz beteiligten Helferinnen und Helfer der Bundeswehr mit einem Empfang im Bendlerblock geehrt. „Ihre Einsatzbereitschaft geht über das normale Maß hinaus“, sagte die Ministerin zu den Bundeswehrangehörigen. „Mit Ihrem Mut und Ihrer persönlichen Hilfsbereitschaft für Menschen in bitterer Not haben Sie gemeinsam mit den anderen Helfern und Organisationen aus Deutschland eine hervorragende Visitenkarte für unser Land abgegeben.“
Die Veranstaltung fand im Beisein der Vizepräsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg, und des Sonderbeauftragten der Bundesregierung für den Kampf gegen die Ebola-Epidemie, Botschafter Walter Lindner, statt. Unter den Gästen war auch der stellvertretende Bundesvorsitzende des DBwV, Hauptmann Andreas Steinmetz.
Von der Leyen bezeichnete den Ebola-Einsatz als „als absolutes Neuland für die Bundeswehr“. In der mittlerweile beendeten Mission waren 224 Angehörige der Bundeswehr im Krisengebiet eingesetzt. Zwei Transportflugzeuge C-160 Transall beförderten über 800 Tonnen Hilfsgüter innerhalb der Krisenregion. Zudem wurden 148 Tonnen Spenden- und Hilfsgüter aus Deutschland in das Einsatzgebiet. Helfer von DRK und Bundeswehr übernahmen in Monrovia, Liberia, eine im Aufbau befindliche Ebola-Behandlungseinrichtung.
Die Verteidigungsministerin hatte im September 2014 dazu aufgerufen, sich freiwillig für den Einsatz zu melden. Die Resonanz und der Wille zu helfen waren groß: Es gingen mehr als 2500 Meldungen bei der Bundeswehr ein.
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