Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
Wie das Amt Blank zum BMVg wurde
Gesetzentwurf: Beschaffung soll weiter beschleunigt werden
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Ein Gräberfeld in der Nähe von Srebrenica. Mehr als 8000 Menschen wurden dort im Juli 1995 brutal ermordet. Foto: dpa
Vor 25 Jahren ereignete sich das schlimmste Kriegsverbrechen auf europäischem Boden seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Es war der Punkt, an dem das Scheitern der internationalen Gemeinschaft im Bosnien-Konflikt endgültig für die ganze Welt sichtbar wurde. In der der Stadt Srebrenica im Osten Bosnien-Herzegowinas töteten bosnisch-serbische Truppen mehr als 8000 Menschen, denen die Vereinten Nationen eigentlich Schutz versprochen hatten. Wir haben die Geschehnisse von damals hier für Sie zusammengefasst.
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