Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
„Wir brauchen die Möglichkeit, ganze Jahrgänge verpflichtend zu mustern"
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Eine Antonow An-124 auf dem Flughafen Leipzig/Halle. Foto: Bundeswehr/Marc Tessensohn
Berlin/Leipzig. Schutzmasken sind in der Corona-Krise ein knappes Gut. Etwas Abhilfe schafft jetzt die Bundeswehr, die insgesamt 25 Millionen medizinische Schutzmasken als Unterstützungsleistung für das Gesundheitsministerium aus China einfliegt. Dafür kommen riesige Transportflugzeuge vom Typ Antonow zum Einsatz, die von der Bundeswehr gechartert werden. Die 25 Millionen Masken werden mit drei Flügen von China zum Flughafen Leipzig/Halle gebracht, teilte das Landeskommando Sachen mit. Zwei Transporte übernehmen Maschinen vom Typ Antonow An-124 und einen weiteren Flug übernimmt am kommenden Montag (27. April) eine Antonow An-225, das größte Frachtflugzeug der Welt. Bei der Ankunft und Entladung der Maschine wird Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer in Leipzig vor Ort sein. Rund 15 Soldaten des Logistikbataillons 171 aus Burg werden bei der Entladung der Flugzeuge unterstützen.
Der Einsatz der Antonow-Maschinen eines ukrainischen Betreibers für die Bundeswehr basiert auf dem „Strategic Airlift International Solution“-Vertrag (SALIS). Damit können Deutschland und andere europäische Partnernationen auf die Großraumfrachtflugzeuge für besondere Transporte zurückgreifen. Die Bundeswehr fliegt auf der Grundlage des SALIS-Vertrags seit 2006 Material vom Flughafen Leipzig/Halle in erster Linie in die Einsatzgebiete. So wurden schon Panzerhaubitzen und CH-53-Hubschrauber mit den Antonows nach Afghanistan gebracht und nach Deutschland zurückgeholt.
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