Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
DBwV begrüßt neue evangelische Militärseelsorger in Berlin
Wüstner: Wehrdienstgesetz ist eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Neues Gesetz für militärische Sicherheit
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Laufend laufend helfen
Erinnerung an Hauptfeldwebel Mischa Meier
Reservisten der RSU-Kompanie des Saarlands bereiten sich auf ihren Einsatz für das Gesundheitsamt St. Wendel vor: Der Abstrich bei Kontaktpersonen erfolgt grundsätzlich im Rachenraum und in der Nase des Betroffenen. Foto: Bundeswehr/Rupertus
Berlin/Saarlouis. Im Corona-Einsatz sind auch Reservisten der RSU-Kompanien. Das teilte das PIZ Streitkräftebasis am Mittwoch (13. Mai) mit. Die Reservisten der Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskompanie (RSU) aus Saarlouis (Saarland) nehmen im Auftrag des Gesundheitsamtes Abstriche bei Kontaktpersonen von Corona-Infizierten und liefern sie an ein Labor. Für Reservisten weiterer RSU-Kompanien gibt es Eventualfälle für Corona-Hilfseinsätze.
Normalerweise sind die 30 RSU-Kompanien der Bundeswehr als nichtaktive Bestandteile der Territorialen Reserve für den Heimatschutz zuständig. Üblicherweise unterstützen sie Streitkräfte bei Wach- und Sicherungsaufgaben. Die Soldaten der RSU-Kompanien leisten freiwillig Dienst mit regionalem Bezug zu ihrem Bundesland.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: