Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
Wie das Amt Blank zum BMVg wurde
Gesetzentwurf: Beschaffung soll weiter beschleunigt werden
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Im Interview mit dem „MDR“ spricht sich der DBwV-Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner für einen Verbleib der Truppen im Irak aus. Das irakische Parlament hatte nach der Tötung des iranischen Militärstrategen Ghassem Soleimani durch einen US-Luftangriff in Bagdad den Abzug aller ausländischen Soldaten gefordert. Bundeswehrsoldaten wurden bereits ausgeflogen, nachdem Stützpunkte vom Iran mit Raketen beschossen worden waren. Die Ausbildungsmission der deutschen Soldaten im Irak sind aktuell ausgesetzt. Wüstner sieht die Mission deshalb aber nicht als beendet an. Der Abzug der Truppen hätte zur Folge, dass die terroristischen Milizen wieder stärker würden in der Region.
Das ganze Interview gibt es hier.
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