Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
DBwV begrüßt neue evangelische Militärseelsorger in Berlin
Wüstner: Wehrdienstgesetz ist eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Neues Gesetz für militärische Sicherheit
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Laufend laufend helfen
Erinnerung an Hauptfeldwebel Mischa Meier
Generaloberstabsarzt Dr. Michael Tempel (M.) und Fregattenkapitän Stefan Neugebauer (r.) mit Ansprechpartnern des DBwV
Am 12. Februar besuchte der Inspekteur des deutschen Sanitätsdienstes, Generaloberstabsarzt Dr. Michael Tempel, gemeinsam mit seiner französischen Amtskollegin Maryline Gygax-Généro das deutsche und französische Einsatzkontingent in Djibouti. Ihr Anliegen war es, sich insbesondere von der Qualität der bilateralen sanitätsdienstlichen Versorgung beider Länder zu überzeugen. Deutschland hat zurzeit als Pilotprojekt eine komplette OP-Gruppe in die französische Role 2 integriert. Diese OP-Gruppe ist vollwertig in der sanitätsdienstlichen operativen Versorgung der französischen Soldaten, deren Angehöriger und zivilen Beschäftigten sowie der vor Ort befindlichen deutschen Soldaten eingebunden.Im Rahmen seines Besuchs schaute Tempel auch beim 26. Deutschen Einsatzkontingent ATALANTA mit den Bereichen DEU A SEA und Einsatzgruppe P-3C „Orion“ vorbei. Hier wurde er vom Commander Task Group, Fregattenkapitän Stefan Neugebauer, in die Mission und Aufgaben des deutschen Anteils in der Antipiraterie-Mission gebrieft. Im Anschluss traf er sich zu einem Gespräch mit den Ansprechpartnern Flottillenarzt Dr. Helmut Franz sowie Oberleutnant zur See Christian Granzin und würdigte die Arbeit des Deutschen BundeswehrVerbands im Einsatzland.
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