DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Die Zeitenwende in den Köpfen
36. Europäischer Abend: „Sicherheit für Europa. Wie verteidigungsbereit sind wir?“
Es bleibt eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Bundestag beschließt Verteidigungsausgaben in Rekordhöhe
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Schon bei der militärischen Evakuierungsoperation Afghanistan im August 2021 kam der Airbus A400M zum Einsatz. Drei der in Wunstorf stationierten Transportflugzeuge waren bereits auf dem Weg in den Sudan. Dann wurde der Einsatz abgebrochen. Foto: Bundeswehr/Marco Dorow
Die Maschinen waren schon in der Luft, dann wurden sie zurückbeordert: Wegen Sicherheitsbedenken hat die Bundesregierung eine geplante Evakuierung deutscher Staatsbürger aus dem Sudan abgebrochen.
Berlin/Khartum. Nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur waren die Flugzeuge der Luftwaffe am Mittwochmorgen bereits gestartet, dann wurde der Einsatz abgebrochen. „Spiegel Online“ berichtet, dass es sich dabei um drei Transportflugzeuge vom Typ A400M handelt. Diese seien in Wunstorf gestartet und in Griechenland für einen Tankstopp gelandet. Dann seien sie zurückbeordert worden. Auch andere Nationen hätten ihre Rettungsmissionen abgebrochen, berichtet „Spiegel Online“.
Heftige Kämpfe in Khartum
Der Grund: Die kritische Lage in der sudanesischen Hauptstadt Khartum, wo seit einigen Tagen heftige Kämpfe zwischen Einheiten der Regierungsarmee und der paramilitärischen Gruppierung „Rapid Support Forces“ (RSF) toben. Schwer umkämpft war demnach auch der Flughafen in Khartum. Im Netz sind Videos zu sehen, die den Einsatz von Kampfjets gegen Bodenziele in Khartum zeigen sollen.
Nach Angaben des Auswärtigen Amts hat sich eine „niedrige dreistellige Zahl“ deutscher Staatsbürger, die sich im Sudan aufhalten, auf einer Krisenvorsorgeliste registriert. Dabei handelt es sich untere anderem um Diplomaten, Entwicklungshelfer und Bundespolzisten.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: