Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
Wie das Amt Blank zum BMVg wurde
Gesetzentwurf: Beschaffung soll weiter beschleunigt werden
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Berlin - Bei Gefechten mit islamistischen Extremisten und bei Anschlägen sind seit 2002 in Afghanistan 125 Bundeswehrsoldaten verwundet worden. Dies hat die Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der AfD mitgeteilt, wie der Bundestag am Freitag (9. März 2018) berichtete. Darüber hinaus wurden 180 Soldaten anderweitig verletzt, etwa beim Sport oder bei Verkehrs- und Dienstunfällen. Aufgrund psychischer Schädigungen im Einsatz sind demnach 52 Soldaten aus dem Dienst ausgeschieden.Die Bundeswehr hatte ihren Kampfeinsatz in Afghanistan 2013 beendet und ist nun noch zur Ausbildung und Beratung der einheimischen Streitkräfte im Land. Die Bundeswehrtruppe in dem Krisenland soll nach dem Willen der neuen großen Koalition aber nun bereits zum zweiten Mal seit dem Ende des Nato-Kampfeinsatzes verstärkt werden, diesmal von 980 auf 1300 Soldaten. Damals war eigentlich schon der komplette Abzug ins Auge gefasst worden. Jetzt führt die angespannte Sicherheitslage dazu, dass der Trend in die andere Richtung geht. In der Hochphase des Kampfeinsatzes waren bis zu 5000 deutsche Soldaten gleichzeitig in Afghanistan stationiert, in wechselnden Kontingenten. Im Krieg gegen die radikalislamischen Taliban und die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) waren 2017 in Afghanistan das vierte Jahr in Folge mehr als 10.000 Zivilisten getötet oder verletzt worden.
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