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Kabul - Bei mehreren Vorfällen in zwei afghanischen Provinzen sind mindestens sechs Zivilisten sowie 21 Sicherheitskräfte getötet worden. In der südöstlichen Provinz Paktika starben sechs Zivilisten, als sie eine am Straßenrand gefundene Bombe in einem Auto zu einer Armeebasis transportiert hatten, um sie entschärfen zu lassen. Dabei sei der Sprengsatz detoniert, sagte der Chef des Provinzrates, Bachtiar Gul Hemat, am Montag (7. Januar 2019). Weitere sechs Personen seien verletzt worden.
Bei einem Überfall radikalislamischer Taliban auf eine gemeinsame Basis von Polizei und Armee im Bezirk Kadis der nordwestlichen Provinz Badghis seien zwölf Soldaten sowie zwei Polizisten getötet worden, sagte der Chef des Provinzrates, Abdul Asis Baig, am Montag. Im Bezirk Ab-e Kamari seien zudem bei einem Angriff auf mehrere Kontrollposten in der Nacht zu Montag mindestens sieben Polizisten getötet und mindestens neun verwundet worden.
Die Taliban, die größte Aufständischengruppe in Afghanistan, hat vor allem seit dem Ende des internationalen Kampfeinsatzes Ende 2014, der von einem Ausbildungseinsatz abgelöst wurde, wieder an Stärke gewonnen. Derzeit beherrscht die Regierung nach Militärangaben nur noch wenig mehr als die Hälfte der Bezirke des Landes. Weitere rund 30 Prozent sind umkämpft.
Die USA treiben aktuell eine politische Lösung des Konflikts voran und versuchen, die Taliban an den Verhandlungstisch zu bringen. Die nächste Gesprächsrunde zwischen Vertretern der USA und Taliban ist noch im Januar geplant. Auch die Bundeswehr ist an dem internationalen Einsatz in Afghanistan beteiligt.
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