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Der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder mit den ausgezeichneten Soldaten. Foto: Bayerische Staatskanzlei
München. Es ist ein ganz besonderes Zeichen der Anerkennung: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat fünf Soldaten mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste im Auslandseinsatz ausgezeichnet.
Die Soldaten, die zum letzten Afghanistan-Kontingent der Bundeswehr gehörten und erst vor kurzem aus dem Einsatz zurückgekehrt waren, wurden am Montag im Kuppelsaal der Münchner Staatskanzlei von Söder empfangen. „Wir sind stolz auf unsere Soldaten und dankbar für die unbeschadete Rückkehr aus Afghanistan“, sagte Söder, „unser aller Anerkennung für 20 Jahre Einsatz gegen Terror und Gewalt in diesem verlustreichen Einsatz der Bundeswehr“.
Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk, Landesvorsitzender Süddeutschland im Deutschen BundeswehrVerband, begrüßte die Ehrung: „Die Verleihung des Bayerischen Ehrenzeichens ist eine wichtige und große Anerkennung für unsere Soldaten, die sich in vielen Auslandseinsätzen bewährt haben. Von der Idee der bayerischen Staatsregierung bis zur Umsetzung ist nur ein Jahr vergangen, und der BundeswehrVerband ist von Anfang an eingebunden worden. Das verstehe ich auch als eine Würdigung der verbandlichen Arbeit für Einsatzveteranen.“ Stärk weiter: „Man sieht: In Bayern wird nicht geredet, in Bayern wird gehandelt.“
Das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste im Auslandseinsatz wird an Personen verliehen, die sich in Auslandseinsätzen hervorragende Verdienste erworben haben, etwa in den Bereichen Friedenssicherung, Friedenserhaltung, bei Lebensrettung, bei humanitärer Hilfeleistung oder zur Stärkung von Menschenrechten oder demokratischen Grundwerten.
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