DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
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UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Mitglieder der KERHs in der Dampfeisenbahn. Foto: DBwV/Intemann
Die Mitglieder der drei Kameradschaften Ehemaliger, Reservisten und Hinterbliebene aus Berlin Marzahn-Hellersdorf, Berlin Lichtenberg-Hohenschönhausen und Berlin Nordost besuchten im September 2021 im Rahmen der traditionellen gemeinsamen Tagesfahrt Radebeul vor den Toren Dresdens.
Die Tagesfahrt führte bei bedecktem Wetter in die Weinstadt Radebeul, wo vor den Toren Dresdens das Programm mit einer fröhlichen Dampfeisenbahnfahrt durch den Lößnitzgrund und an Weinhängen vorbei begann. Nach einer Stunde war die 17 Kilometer lange Landschaftsfahrt über Moritzburg in dem 130 Jahre alten Dampfzug und seinen antiken Waggons, darunter auch offene Wagen, vorbei. Der „Eisenbahnfachmann“, Hauptmann a.D. Jochen Graffmann, versorgte die Gruppe während der Fahrt mit wichtigen Informationen. Ein Spaziergang durch das malerische Altkötschenbroda führte die Gruppe auch zur Friedenskirche, in der 1623 mitten im 30jährigen Krieg ein Separatfrieden zwischen Sachsen und Schweden ausgehandelt wurde. Anschließend wurde der Bismarckturm beim Spitzhaus, von dem man den Blick auf Dresden und das Elbtal genießen kann, besucht. Mit der Heimfahrt und einem herzlichen Dank aller Mitreisenden an Hauptmann a.D. Klaus Hödtke für die umfangreiche Vorbereitung des Tages endet ein interessanter Tag mit guten Gesprächen und fröhlicher Laune.
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