DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
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Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Mitglieder der Kameradschaft ERH Pfullendorf trafen sich zum traditionellen Bosseln im Seepark Pfullendorf. Foto: Peter Hofmann
Bei typischem norddeutschen “Schietwetter” trafen sich die Mitglieder und Angehörigen der Kameradschaft ERH im Seepark in Pfullendorf zu ihrem traditionellen jährlichen Bosseln.
Bosseln – in einigen Regionen als Klootschießen bezeichnet – ist eine Sportart, die besonders in Norddeutschland, vor allem in Ostfriesland gespielt wird. Ziel des Spiels ist es, eine Kugel mit möglichst wenigen Würfen über eine festgelegte Strecke zu werfen. Mit den Soldaten kam diese Sportart Ende der 50-er Jahre auch nach Pfullendorf. Der Vorsitzende der Kameradschaft, Oberstabsfeldwebel a.D. Peter Hofmann, begrüßte unter den sechzehn Teilnehmer auch den Bezirksvorsitzenden des Bezirks Donau-Neckar-Bodensee, Oberstabsfeldwebel a.D. Harald Lott.
Bei teilweise widrigen Wetterbedingungen absolvierten die Mannschaften eine kleine Runde im Seepark in Pfullendorf. Doch nicht das Gewinnen war wichtig, sondern der Spaß und die Bewegung an der frischen Luft. Beim anschließenden Kameradschaftsabend im Jägerhof in Pfullendorf wurden die Sieger geehrt und in geselliger Runde über die ein oder andere Geschichte aus gemeinsamen Dienstzeiten gelacht. Der Vortrag des Bezirksvorsitzenden über die derzeitige Situation in der Bundeswehr brachte die Zuhörer nicht nur zum Nachdenken, sondern teilweise auch zum Schmunzeln. Einstimmig wurde beschlossen, an der Tradition des Bosselns festzuhalten und dieses in jedem Falle auch 2025 wieder durchzuführen.
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