DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
London. Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace hat vor einer Rückkehr des Terrornetzwerkes Al-Kaida nach Afghanistan gewarnt. Der Abzug westlicher Truppen komme zum falschen Zeitpunkt, sagte er dem britischen Nachrichtensender Sky News am Freitag. «Al-Kaida wird wahrscheinlich zurückkommen», sagte Wallace. Die Schuld daran gab er dem früheren US-Präsidenten Donald Trump. Dessen Abkommen mit den Taliban über den Abzug sei ein Fehler gewesen, so der Minister weiter. Großbritannien habe aber keine andere Wahl, als zu folgen. Er fügte hinzu: «Wir alle werden als internationale Gemeinschaft die Konsequenzen tragen müssen.» Nach der US-Ankündigung zum Abzug hatten auch Großbritannien und die übrigen Alliierten wie Deutschland entschieden, den Einsatz zu beenden. Seitdem haben die militant-islamistischen Taliban weite Teile des Landes erobert. Großbritannien kündigte den Einsatz von 600 Spezialkräften an, um die Ausreise britischer Staatsbürger zu unterstützen. Das Internet-Portal «Politico» zitierte einen ranghohen Offiziellen in London mit den Worten, die Situation sei vergleichbar mit «dem letzten Heli aus Saigon». Botschafter Laurie Bristow und ein kleines Team blieben im Land, würden aber an einen «sichereren» Ort in Kabul umziehen, teilte die britische Regierung weiter mit. Medienberichten zufolge sind noch etwa 4000 Briten in Afghanistan.
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