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Es sollte ein Tag im Zeichen deutsch-niederländischer Freundschaft werden, doch Corona sorgt für eine Änderung: Bei einem Besuch des Bundespräsidenten in Münster wird der König des Nachbarlandes nicht dabei sein. Steinmeier trifft Soldaten und Helfer.
Münster. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht an diesem Dienstag (29. September, 8.30 Uhr) in Münster die Uniklinik und dann Soldaten des deutsch-niederländischen Korps. Anders als vorgesehen wird er dabei nicht vom niederländischen König Willem-Alexander begleitet, der nach einer starken Zunahme von Corona-Infektionen in Süd- und Nordholland abgesagt hatte.
Steinmeier wollte zusammen mit dem König die Arbeit des Uniklinik-Personals in der Corona-Krise würdigen, nun besucht er die Klinik allein. Dort waren unter anderem zahlreiche Intensiv-Patienten aus den Niederlanden betreut worden. Später (11.15 Uhr) spricht der Bundespräsident nach Angaben des Bundespräsidialamtes mit mehreren Menschen, die sich in der Pandemie besonders engagieren.
Zuvor will sich Steinmeier mit dem deutsch-niederländischen Korps treffen (9 Uhr), das in Münster stationiert ist. Die Truppe wurde vor 25 Jahren gegründet und hat nach Angaben der Bundeswehr die Aufgabe, multinationale Einsätze im Rahmen der Nato oder der EU zu führen und arbeitet dabei im Verbund mit verschiedenen Teilstreitkräften wie der Luftwaffe oder der Marine.
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