DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
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70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
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Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Berlin. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht am Donnerstag (10 Uhr) die Julius-Leber-Kaserne in Berlin-Wedding. Er informiert sich dort über die Arbeit des Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr. Im Zusammenhang mit der Eindämmung der Corona-Pandemie sind die Soldaten seit März 2020 im den Angaben zufolge bisher größten und längsten Hilfseinsatz der Bundeswehr im Innern. Daran haben bundesweit zeitweise bis zu 18 200 Soldaten teilgenommen. Aktuell sind es noch rund 9500.
Sie sind beispielsweise in den Impf- und Testzentren zum Einsatz gekommen, haben bei Corona-Tests in Alten- und Pflegeheimen geholfen, Sanitätsaufgaben in den Krankenhäusern übernommen oder die Gesundheitsämter bei der Kontaktnachverfolgung von Infizierten unterstützt.
Das Staatsoberhaupt wird in der Kaserne mit militärischen Ehren empfangen. Anschließend besucht Steinmeier die rund um die Uhr einsatzbereite Operationszentrale des Kommandos Territoriale Aufgaben, das für die Führung der Hilfseinsätze verantwortlich ist. Dort will sich Steinmeier einen Überbnlick über den Stand der Amtshilfe durch die Bundeswehr verschaffen.
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