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Potsdam. Nach rund zwei Jahren beendet die Bundeswehr ihre Unterstützung in der Corona-Pandemie in Brandenburg. Das Kontingent werde bundesweit heruntergefahren, sagte der Sprecher des Landeskommandos Brandenburg, Oberstleutnant Patrick Schweitzer, der Deutschen Presse-Agentur. Zum 31. März solle es auf null gehen. Derzeit gibt es allerdings noch einige Soldaten in Brandenburg, die Amtshilfe leisten. «Wir haben aktuell noch sieben Soldaten im Einsatz», sagte der Sprecher. Sie unterstützten das Krankenhaus in Ludwigsfelde (Landkreis Teltow-Fläming).
Länder und Kommunen konnten die Bundeswehr um Amtshilfe bitten, wenn sie ihre Aufgaben nicht mehr allein erfüllen können. So halfen Soldatinnen und Soldaten in Brandenburg in Gesundheitsämtern bei der Nachverfolgung von Kontakten im Fall von Infektionen, bei Corona-Tests in Alten- und Pflegeheimen sowie in Impfzentren mit. In Spitzenzeiten waren in Brandenburg laut Bundeswehr bis zu 650 Soldaten gleichzeitig an einem Tag im Einsatz. Aus einer Liste der Streitkräftebasis mit Stand vom Sonntag geht hervor, dass in den einzelnen Bundesländern teils Hunderte Amtshilfemaßnahmen abgeschlossen sind und nur noch wenige aktiv waren.
Das Brandenburger Gesundheitsministerium wird die Bundeswehr nicht um eine weitere Amtshilfe bitten. «Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage und der eigentlichen Aufgaben der Bundeswehr wird das Land keinen weiteren Hilfeantrag stellen», sagte Ministeriumssprecher Gabriel Hesse.
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