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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Berlin. Die Bundeshauptstadt erhält bei der Registrierung und Verteilung ukrainischer Flüchtlinge Hilfe von der Bundeswehr. Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hat nach eigenen Angaben die Bestätigung für das Amtshilfeersuchen an das Bundesverteidigungsministerium bekommen, mit dem die besonders belastete Bundeshauptstadt um Unterstützung durch die Streitkräfte gebeten hatte. «Ich bin froh, dass die Bundeswehr uns nun kurzfristig ab morgen unterstützt», teilte Spranger am Donnerstag mit. «Nach wie vor kommen jeden Tag mehrere tausend Menschen hier in Berlin an, und es ist wichtig, dass wir jetzt genügend Kräfte für eine geordnete Registrierung und Koordination haben.» Den Angaben zufolge werden 80 Soldatinnen und Soldaten im Ankunftszentrum auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel im Nordwesten Berlins rund um die Uhr im Einsatz sein. Sie sollen bei der digitalen Erfassung und Verarbeitung von Personendaten der ankommenden Geflüchteten sowie bei der Koordination für den Weitertransport ins Bundesgebiet und bei der medizinischen Versorgung helfen. Nach Senatsangaben ist geplant, am neuen Ankunftszentrum täglich bis zu 10 000 ankommende Geflüchtete aus der Ukraine zu registrieren und gleich verbindlich zu entscheiden, in welche Bundesländer sie weiterreisen. Dafür werden mehrere Hundert Beschäftigte gebraucht.
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