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Die Bundeswehr muss sich nach Worten des Generals des Landeskommandos Bayern, Helmut Dotzler, in ihrer Traditionspflege klar von der Wehrmacht abgrenzen. "Institutionen, Personen und Handlungen, die menschenverachtend, rassistisch und verbrecherisch sind, können keine Tradition stiften", sagte Dotzler der Deutschen Presse-Agentur. "Das ist es, was für die Wehrmacht gilt." Eine Affäre um den rechtsextremen Oberleutnant Franco A. hatte vor knapp einem Jahr eine Diskussion um den Umgang der Bundeswehr mit ihren Traditionen und besonders der Wehrmacht entfacht. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) schob eine Überarbeitung des Traditionserlasses von 1982 an. Die Richtlinien regeln die Grundlagen der Traditionspflege in der Bundeswehr. Nach dem vorliegenden Entwurf soll die Bundeswehr vor allem auf ihre eigene, über 60 Jahre alte Geschichte blicken. "Dass wir uns in diesem Sinne stärker auf uns selbst fokussieren, halte ich für einen außerordentlich erfreulichen Weg", betonte Dotzler. Zur Kritik des Wehrbeauftragten Hans-Peter Bartels (SPD) am maroden Material und zu geringem Personal der Bundeswehr sagte der Brigadegeneral: "Wenn Herr Bartels beschreibt, dass wir Defizite haben beim Vorhandensein und bei der Durchhaltefähigkeit von Material und Personal, dann ist dies durchaus zutreffend." Von der Leyen sei aber "die erste Ministerin seit langem, die für mehr Geld und Aufwuchs für die Bundeswehr gesorgt hat".
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