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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
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Berlin. Der Vorsitzende des Bundeswehrverbands, André Wüstner, hat die Kritik am Großen Zapfenstreich zum Ende des Afghanistan-Einsatzes deutlich zurückgewiesen. «Mit dem höchsten militärischen Zeremoniell wurde die Leistung der Bundeswehr und die Opfer der Truppe angemessen gewürdigt», sagte Wüstner am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Für eine Parlamentsarmee könne er sich dafür keinen besseren Platz vorstellen als den Sitz des Parlaments. «Die Kritik daran, die jetzt aus dem linken Spektrum laut wird, ist aus meiner Sicht Ausdruck einer generellen Ablehnung des Militärischen im Allgemeinen und der Bundeswehr im Besonderen.» Der Verband ist die Interessenvertretung von Soldaten und Zivilbeschäftigten und hat etwa 200 000 Mitglieder.
Bundestag und Bundesregierung hatten die etwa 90 000 in Afghanistan eingesetzten Männer und Frauen der Bundeswehr am Mittwochabend mit einem Großen Zapfenstreich vor dem Reichstagsgebäude gewürdigt. Es handelt sich um das höchste militärische Zeremoniell der deutschen Streitkräfte. Die Bilder von Soldaten mit Fackeln vor dem Reichstagsgebäude haben im Netz teilweise Befremdung und Kritik ausgelöst. Eine Reihe von Twitter-Nutzern fühlten sich durch die Szenen an die NS-Zeit erinnert. Andere Nutzer widersprachen, mehrere Verteidigungspolitiker reagierten irritiert auf die Kritik. Das Schlagwort #Zapfenstreich lag am Donnerstag zeitweise auf Platz zwei der Twitter-Trends für Deutschland.
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