DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Ein Blick aus der Vogelperspektive auf die Dienststelle in Nobitz. Foto: EinsFueBer3AbgTZg355/Barthel
Chemnitz. Mitte Oktober besuchten Kameraden der selbständigen Kameradschaft Ehemalige, Reservisten und Hinterbliebene Chemnitz im DBwV-Landesverband Ost die Bundeswehrdienststelle, des Einsatzführungsbereichs 3 den Abgesetzten Technischen Zug 355, in Nobitz.
Unter Beachtung der Hygieneregeln und des Sicherheitskonzepts der Dienststelle erhielt die Kameradschaft einen interessanten Einblick in die Arbeit der Angehörigen des Zuges sowie deren Bedeutung für die Luftraumüberwachung/Luftverteidigung in Deutschland. Auf Grund von Wartungsarbeiten am Radar bekamen die Besucher auch die Möglichkeit, die Antenne im Radom (der Radarkuppel) zu besichtigen. Im regulären Dienstbetrieb darf dieser Bereich nicht betreten werden. Auch der Stationsbetrieb, von der Zielerfassung des Radars bis hin zur Darstellung des fertigen Luftlagebilds, wurde den Anwesenden erklärt. „Eine gelungene Veranstaltung und großartige Gespräche mit den Soldaten und zivilen Mitarbeitern des Abgesetzten Technischen Zuges 355 durften wir heute erleben“, sagte ein Mitglied im Deutschen BundeswehrVerband und fügte ein herzliches Dankeschön hinzu.
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