Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
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Gesetzentwurf: Beschaffung soll weiter beschleunigt werden
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Ämari - Die Bundeswehr hat nach acht Monaten ihre Beteiligung an der Nato-Mission zur Luftraumüberwachung über den baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen beendet. Ein Luftwaffen-Geschwader übergab am Mittwoch (3. Mai 2017) das Kommando an der estnischen Luftwaffenbasis Ämari an Spanien. Für den Einsatz waren seit Ende August 2016 fünf «Eurofighter» und wechselnde Kontingente deutscher Soldaten auf dem Stützpunkt in Estland stationiert. Zunächst war bis zum Jahreswechsel ein Geschwader aus dem bayerischen Neuburg für die Kontrolle des baltischen Luftraums zuständig, danach übernahm eine Einheit aus dem ostfriesischen Wittmund. Estland, Lettland und Litauen haben keine eigenen Kampfjets. Deshalb sichern die Verbündeten im Zuge des «Nato Air Policing Baltikum» schon seit 2004 den baltischen Luftraum. Seit Beginn der Ukraine-Krise wurden dabei vermehrt russische Militärflugzeuge an den Grenzen der drei Ostseerepubliken gesichtet. Nach Angaben eines Luftwaffensprechers mussten deutsche Piloten in den acht Einsatzmonaten insgesamt rund 30 Mal aufsteigen, um russische Maschinen über der Ostsee zu identifizieren.
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