DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Vorsitzender Oberstleutnant a.D. Klaus Schwarzenberger dankte Leitendem Polizeidirektor Robert Anderl eine Erinnerungsplakette des BundeswehrVerbandes für die interessanten Einblicke in die Arbeit Bayerischen Grenzpolizeiinspektion Piding. Fotos: Klaus Schwarzenberger
Mitglieder der Kameradschaft ERH Berchtesgadener Land waren bei der Bayerischen Grenzpolizeiinspektion in Piding zu Gast.
Der Leitende Polizeidirektor Robert Anderl begrüßte die Gäste und stellte zunächst in einem engagierten, dennoch humorvollen Vortrag seine Dienststelle vor. Dabei war zu erfahren, dass der Grenzpolizeiinspektion eine alpine Einsatzgruppe neu unterstellt ist. Mit ihren speziell ausgebildeten Polizeibergführern kommt diese immer dann zum Einsatz, wenn Personen in den Bergen auf nicht natürliche Weise ums Leben gekommen sind. Lobend hob Anderl die generell gute Zusammenarbeit mit der Bundespolizei hervor, die für die Grenzkontrollstellen zuständig ist. Die bayerische Grenzpolizei hat danach die Verantwortung für einen 30 km breiten Streifen entlang der Grenze, in dem sie mit Schleierfahndung die Bekämpfung von grenzüberschreitender Kriminalität führt. Dafür ist sie bestens ausgerüstet und verfügt über große Erfahrung. Das große Interesse an der Arbeit der bayerischen Grenzpolizei zeigten die vielen Fragen der Teilnehmer. Einen Einblick in die praktische Arbeit gewährte Anderl beim anschließenden Rundgang durch die Dienststelle. So sei das Erkennen von gefälschten Dokumenten eine Aufgabe, bei der Hilfestellung auch für andere Behörden geleistet werde. Vorgeführt wurde die umfangreiche technischen Ausstattung, insbesondere am Arbeitsplatz der Schleierfahnder – ein Pkw mit großzügigem Platzangebot, PS-stark und mit modernster IT-Technik ausgestattet. Bemerkenswert auch die Leistungsfähigkeit der Drohnen und des sogenannten Herzschlagscanners.
Vorsitzender Oberstleutnant a.D. Klaus Schwarzenberger dankte für den überaus interessanten und informativen Einblick in die Arbeit der Bayerischen Grenzpolizei.
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