Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Blick auf den Ehrenhain von Kundus, der später im Wald der Erinnerung in Schwielowsee bei Potsdam wieder aufgebaut wurde. Foto: picture alliance / dpa | Hannibal Hanschke
Der Afghanistan-Einsatz ist Geschichte, doch es ist eine Pflicht, die Erinnerung an die Gefallenen zu wahren. Vor 17 Jahren, am 27. August 2008, fiel Hauptfeldwebel Mischa Meier beim Einsatz in Afghanistan. Der Fallschirmjäger aus Zweibrücken, 29 Jahre alt, war als Führer einer Patrouille in der Nähe von Kundus unterwegs, als sein Fahrzeug in eine Sprengfalle fuhr. Mischa Meier erlitt schwere Verwundungen, deren Folgen er kurze Zeit später erlag. Drei seiner Kameraden wurden ebenfalls verwundet. Mischa Meier war der 28. Soldat, der sein Leben beim Einsatz in Afghanistan verlor.
Die gefallenen und verwundeten Kameraden in würdiger Erinnerung zu behalten und ihrer immer wieder zu gedenken, ist dem DBwV ein Anliegen von höchster Priorität. All die Frauen und Männer, die bei der Verteidigung von Freiheit und Demokratie ihr Leben verlieren oder zu Schaden kommen, dürfen niemals in Vergessenheit geraten.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: