DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Verden. Nach einem Unfall mit zwei Todesopfern auf dem Truppenübungsplatz Bergen in Niedersachsen ermittelt die Staatsanwaltschaft Verden wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung. Das Verfahren sei in einem solchen Fall üblich und wäre auch bei einem Unfall außerhalb des Truppenübungsgeländes eingeleitet worden, hieß es am Mittwoch bei der Staatsanwaltschaft.
Am Dienstag hatte ein Kampfpanzer bei einer Übung auf dem Gelände einen militärischen Geländewagen überrollt. Dabei starben zwei Bundeswehrangehörige - der 62-jährige Fahrer des Wagens und sein 31-jähriger Beifahrer. Im Panzer saßen der 34-jährige Fahrer und der 26 Jahre alte Kommandant. Der genaue Hergang muss noch ermittelt werden. Der Truppenübungsplatz liegt im Süden der Lüneburger Heide.
Der Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Alfons Mais, hatte am Dienstag auf Twitter von einem tragischen Zwischenfall gesprochen: «Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei den Hinterbliebenen sowie der Truppe vor Ort.» Das Verteidigungsministerium schrieb: «Wir sind in tiefer Trauer.»
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: