Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Gegenwart und Zukunft des Krieges
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
Wie das Amt Blank zum BMVg wurde
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Kabul. Die radikalislamischen Taliban haben in der Nacht zu Mittwoch bei mehreren Angriffen in der nördlichen Provinz Baghlan mindestens 40 Sicherheitskräfte getötet. Dies sagte Hajatullah Wafa, ein Mitglied des Provinzrates. Die Aufständischen attackierten demnach im Gebiet Baghlan-e Markasi drei Kontrollposten sowie eine Militärbasis.Militärangaben zufolge übt die Regierung in der Provinz nur in einem Bezirk größeren Einfluss aus. Ein weiterer ist unter Kontrolle der Taliban, die restlichen 13 sind zwischen Regierung und Taliban umkämpft.Die Taliban haben in den vergangenen Monaten in Afghanistan vermehrt Großangriffe auf Militärbasen und Kontrollposten der Sicherheitskräfte verübt. Erst am Dienstag überrannten sie eine Militärbasis in der nordwestlichen Provinz Fariab. Mindestens 50 Soldaten kamen dabei ums Leben. Die Taliban kontrollieren laut Militärangaben knapp 14 Prozent des Landes, weitere 30 Prozent sind umkämpft.
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