DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Vor acht Jahren, im Sommer 2014, hat der britische Prinz Harry die ersten Invictus Games im Queen Elizabeth Olympic Park eröffnet. Das Sportereignis für versehrte Soldatinnen und Soldaten aus 13 Ländern war damals eine Premiere. Wenige Monate zuvor hatten acht Unteroffiziere und Offiziere den Förderverein zur Unterstützung der Arbeit mit Versehrten am Standort Warendorf (FUAV) gegründet. Dort, an der Sportschule der Bundeswehr in Westfalen, trainieren versehrte Soldatinnen und Soldaten. Sie lernen hier vor allem, dass Sport die Psyche stärkt, an der nicht wenige nach den traumatischen Erfahrungen im Einsatzgebiet erkrankt sind. Vorsitzender des Fördervereins ist Oberstleutnant Stephan Wüsthoff, Offizier im Sanitätsdienst der Bundeswehr. Seit acht Jahren hilft der FUAV mit Spendengeld bei der Ausrüstung und Ausstattung der Sportlerinnen und Sportler. Im April treffen sich wieder hunderte versehrte Soldaten zu den Invictus Games auf dem Europäischen Festland. Im nächsten Jahr ist Düsseldorf der Veranstaltungsort. Sport, der Wettkampf mit den Kameraden und Freunden aus aller Welt, bedeutet für versehrte Soldaten mehr als Leistungsvergleich – es ist ein Fest für die Seele, ein Familientreffen, während dem man die Gewissheit haben kann, ganz normal am Leben teilzuhaben.
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