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Berlin. Der FDP-Verteidigungspolitiker Alexander Müller hat Forderungen nach einem Ende des Einsatzes in Mali als Reaktion auf den Selbstmordanschlag auf deutsche UN-Soldaten kritisiert. Dann hätten die Terroristen ihr Ziel erreicht und fühlten sich geradezu ermuntert, diese Art von Anschlägen weltweit fortzusetzen, sagte Müller der Deutschen Presse-Agentur.
«Zweitens darf ein solch blutiger Anschlag nicht instrumentalisiert werden, um aus einem Gefühl der Panik politische Forderungen durchzusetzen. Wir alle sind gefordert, sämtliche Bundeswehr-Einsätze genau abzuwägen, uns auch ein Bild vor Ort von der Einsatz-Realität zu machen, und dann die Gewissensentscheidungen zu treffen», sagte er.
Dazu sei es wichtig, dass der auslaufende Afghanistan-Einsatz gründlich ausgewertet und analysiert werde. Zu klären sei, was vor Ort zur Stabilisierung beigetragen werden könne und was dabei nicht gelinge. «Daraus müssen wir viel besser lernen. Panik und Eile waren schon immer schlechte Grundlagen bei wichtigen Entscheidungen», sagte Müller, Obmann der FDP im Verteidigungsausschuss.
Bei dem Anschlag waren am Freitag zwölf deutsche Soldaten und ein UN-Soldat aus Belgien verletzt worden. Am Wochenende hat die Luftwaffe alle verletzten Deutschen zur Behandlung in die Heimat geflogen. Drei Soldaten sind schwer verletzt.
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