DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Bundeswehrsoldaten retten am 17. Februar 1962 Menschen in den überschwemmten Gebieten von Hamburg. Eigentlich hätte dieser Einsatz nicht stattfinden dürfen - Amtshilfeeinsätze der Bundeswehr im Innern wurden erst Jahre später gesetzlich legitimiert. Foto: picture-alliance / dpa
Aktuell besteht eine Sturmflutwarnung für die deutsche Küste – die Sturmtiefs „Ylenia“ und „Zeynep“ haben Orkanpotenzial. Vor genau 60 Jahren war die Wetterlage ähnlich: Damals hieß das Tief „Vincinette“, das als Orkan über die Nordseeküste hereinbrach. Die Deiche hielten der Wucht nicht stand. Mehr als 300 Menschen kamen in den Fluten ums Leben. Dass es nicht noch mehr Opfer gab, ist auch dem resoluten Zupacken eines Mannes zu verdanken – und der Bundeswehr, die damals erstmals den Menschen im Inland zur Hilfe kam. Mehr dazu in unserer Reportage.
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