Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Der Nachtwächter im Gewand des 19. Jahrhunderts führte die Veteranen aus Güntersleben beim DBwV-Event durch die abendlichen Gassen Würzburgs. Foto: Stengl/Heinrich
Güntersleben. Veteranen aus Güntersleben stürzten sich unter der Leitung von Hauptmann a.D. und Stabshauptmann d.R. Thomas Heinrich in das Würzburger Nachtleben.
Das von der Kameradschaft ERH Würzburg/Veitshöchheim organisierte "DBwV-Event" startete in der „Schiestl-Stube" des "Würzburger Ratskeller" mit einem köstlichen Abendmahl. Die im Jahre 1900 erschaffene „Schiestl-Stube" erinnert an den Bildhauer und Grafiker Heinz Schiestl. Die Zirbelholzvertäfelungen an Wänden und Decken und der urige Kachelofen sind noch im Original erhalten und damit bereits über 100 Jahre alt.
Der Nachtwächter im Gewand des 19. Jahrhunderts - ausgestattet mit Hellebarde, Dreispitz, Horn und Laterne - führte die Gruppe anschließend durch die abendlichen Gassen Würzburgs. Mit spannenden, heiteren Anekdoten in fränkischer Mundart und Geschichten aus der historischen Vergangenheit der Bischofsstadt zog er die Zuhörer in seinen Bann. Der kurzweilige, humorvolle Spaziergang führte durch die herrliche Kulisse angestrahlter historischer Gebäude – vorbei am Rathaus Grafeneckart, dem Kiliansdom sowie der gotischen Marienkapelle am Marktplatz.
Seine abendliche Runde beendete der Nachtwächter vor der traditionellen Weinstube des "Maulaffenbäck". Bäck kommt von „Bäcker“, von denen manche in alter Zeit im Nebenberuf einen Weinberg bewirtschafteten und dann das Recht hatten, den eigenen Frankenwein in ihrem Bäckerladen auszuschenken. im "Bäck" durfte der Gast mitgebrachtes Essen verzehren, wofür der Kellner ihm sogar Besteck und Serviette zur Verfügung stellte.
Kein Wunder, dass die Gruppe den Abend direkt vor Ort in gemütlicher Runde ausklingen ließ.
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