AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Bundestag debattiert über Verteidigungsausgaben in Rekordhöhe
„Essenziell für die Sicherheit unseres Landes“
„Generation Zeitenwende“: Sicherheitspolitische Debatten mit jungen Menschen
Haushalt 2025 – Ein großer Schritt in die richtige Richtung
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Der Nachtwächter im Gewand des 19. Jahrhunderts führte die Veteranen aus Güntersleben beim DBwV-Event durch die abendlichen Gassen Würzburgs. Foto: Stengl/Heinrich
Güntersleben. Veteranen aus Güntersleben stürzten sich unter der Leitung von Hauptmann a.D. und Stabshauptmann d.R. Thomas Heinrich in das Würzburger Nachtleben.
Das von der Kameradschaft ERH Würzburg/Veitshöchheim organisierte "DBwV-Event" startete in der „Schiestl-Stube" des "Würzburger Ratskeller" mit einem köstlichen Abendmahl. Die im Jahre 1900 erschaffene „Schiestl-Stube" erinnert an den Bildhauer und Grafiker Heinz Schiestl. Die Zirbelholzvertäfelungen an Wänden und Decken und der urige Kachelofen sind noch im Original erhalten und damit bereits über 100 Jahre alt.
Der Nachtwächter im Gewand des 19. Jahrhunderts - ausgestattet mit Hellebarde, Dreispitz, Horn und Laterne - führte die Gruppe anschließend durch die abendlichen Gassen Würzburgs. Mit spannenden, heiteren Anekdoten in fränkischer Mundart und Geschichten aus der historischen Vergangenheit der Bischofsstadt zog er die Zuhörer in seinen Bann. Der kurzweilige, humorvolle Spaziergang führte durch die herrliche Kulisse angestrahlter historischer Gebäude – vorbei am Rathaus Grafeneckart, dem Kiliansdom sowie der gotischen Marienkapelle am Marktplatz.
Seine abendliche Runde beendete der Nachtwächter vor der traditionellen Weinstube des "Maulaffenbäck". Bäck kommt von „Bäcker“, von denen manche in alter Zeit im Nebenberuf einen Weinberg bewirtschafteten und dann das Recht hatten, den eigenen Frankenwein in ihrem Bäckerladen auszuschenken. im "Bäck" durfte der Gast mitgebrachtes Essen verzehren, wofür der Kellner ihm sogar Besteck und Serviette zur Verfügung stellte.
Kein Wunder, dass die Gruppe den Abend direkt vor Ort in gemütlicher Runde ausklingen ließ.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: