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Carola Teichmann und Sven Wille von der VSV-Bund hben sich jetzt mit dem stellvertretenden DBwV-Bundesvorsitzenden Hauptmann Andreas Steinmetz (r.) in Berlin getroffen. Foto: DBwV/Kruse
Berlin. Zu einem ersten Kennenlernen hat jetzt der stellvertretende Bundesvorsitzende Hauptmann Andreas Steinmetz Vertreter der Vereinigung der Schwerbehindertenvertretungen des Bundes (VSV-Bund) in der Bundesgeschäftsstelle in Berlin getroffen. Oberamtsrätin Carola Teichmann und Stabsfeldwebel Sven Wille, beide sind Mitglied im VSV-Bund-Vorstand, informierten dabei über die Ziele ihrer Vereinigung. So gehe es vorrangig um den Austausch von Erfahrungen und Informationen unter Schwerbehindertenvertretungen innerhalb von Bundesbehörden und die gegenseitige Unterstützung mit dem Ziel, Inklusion in den Behörden der Bundesverwaltung und den Verfassungsorganen zu fördern. Vor allem die Barrierefreiheit, auch die auf vielen Ebenen noch weitgehend unbekannte digitale Barrierefreiheit, sei ein wichtiges Ziel, betonten Teichmann und Wille.
Dieses Ziel hat sich auch der DBwV auf seine Fahne geschrieben. „Auch wir sind stets an Lösungen für die Betroffenen interessiert“, betonte Steinmetz. Das Thema werde durch den Verband bereits auf verschiedenen Ebenen und durch die Unterstützung verschiedener Initiativen aktiv begleitet. Der stellvertretende Bundesvorsitzende machte im Gespräch deutlich, dass er sich eine weitere Zusammenarbeit mit der VSV-Bund sehr gut vorstellen kann „Inklusion ist ein Weg, den man nicht allein, sondern gern mit kompetenten Partnern geht. Gerade auf der Arbeitsebene ist ein gutes Netzwerk entscheidend.“
Die 2019 gegründete VSV-Bund ist ein Zusammenschluss von Schwerbehindertenvertretungen der unterschiedlichen Bundesressorts und deren Geschäftsbereichsbehörden, wie beispielsweise dem Bundeskanzleramt, dem BMVg und dem Bundesinnenministerium. Er vertritt die Interessen von schwerbehinderten und diesen gleichgestellten Beschäftigten aller Statusgruppen des öffentlichen Dienstes.
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