Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Hauptfeldwebel Daniel Wirth war der letzte deutsche Soldat, der in Afghanistan gefallen ist. Foto: DBwV
Am 4. Mai 2013 fiel Hauptfeldwebel Daniel Wirth im Einsatz in Afghanistan. Der KSK-Soldat war der letzte deutsche Gefallene im Einsatz am Hindukusch.
Daniel Wirth war zugleich der erste KSK-Soldat, der im ISAF-Einsatz fiel. An diesem 4. Mai 2013 lief eine gemeinsame Mission deutscher und afghanischer Kräfte in der Nähe des OP North. Soldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) waren ebenfalls an diesem Einsatz, eine Operation mit dem Codenamen „Maiwand“, beteiligt.
Nachdem die afghanischen Spezialkräfte in ein Gefecht geraten waren, leistete die US-Luftwaffe Luftnahunterstützung. Als die deutschen Soldaten daraufhin das Gelände erkundeten, eröffnete ein Aufständischer das Feuer. Hauptfeldwebel Daniel Wirth wurde aus nächster Nähe getroffen und erlag kurze Zeit später seinen schweren Verwundungen.
Das Gedenken an die Toten zu wahren, ist für den Deutschen BundeswehrVerband von zentraler Bedeutung. Der Einsatz in Afghanistan ist Geschichte, doch die Erinnerungen bleiben. Die Gefallenen der Bundeswehr sind unvergessen.
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