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„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Der Erste Stellvertreter des Bundesvorsitzenden, Stabsfeldwebel Thomas Schwappacher, besuchte auf Einladung der Standortkameradschaft den Standort Geilenkirchen. Foto: StOKa Geilenkirchen/Häusler
Gern folgte der Erste Stellvertreter des Bundesvorsitzenden, Stabsfeldwebel Thomas Schwappacher, der Einladung der Standortkameradschaft und besuchte unlängst den Standort Geilenkirchen. Reich gespickt mit wichtigen Informationen, die der stellvertretende Bundesvorsitzende mit nach Berlin nehmen sollte, war der vorbereitete Programmablauf, so Standortkameradschaftsvorsitzender Hauptmann André Häusler.
Zunächst informierte Oberstleutnant Robert Weller, Stabszugführer/StvKdr UstgGrp NATO Airborne Early Warning & Control Force (NAEW&CF) E-3A Component, den Gast zum besonderen Auftrag und zur Organisation dieses besonderen Verbandes aus immerhin 17 beteiligten Nationen. Die Probleme bei der Stellenbesetzung und Ausbildung wurden dabei vorgestellt und insbesondere die Lage des deutschen Anteils stand im Fokus. Neben der örtlichen DBwV-Truppenkameradschaft wurden auch die Vertrauenspersonen, der Personalrat wie auch Vertreter der verschiedenen Dienstgradgruppen einbezogen.
Bereits bei einem früheren Besuch wurde Stabsfeldwebel Schwappacher zu einem anderen Verband am Standort – dem Zentrum für Verifikationsaufgaben der Bundeswehr (ZVBw) – ausführlich informiert, so dass sich das Lagebild des stellvertretenden Bundesvorsitzenden nun verdichtete, berichtet der StOKa-Vorsitzende.
Der Nachmittag gehörte dann den Mitgliedern der Standortkameradschaft. In seinem Vortrag „Aus der Zentrale für die Basis“ lieferte Schwappacher einen bunten Strauß an Informationen zur Verbandspolitik, zur Übernahme des Tarifvertrages auf den Besoldungsbereich und zur Angemessenheit der Besoldungsordnung. Es folgte ein reger Austausch zu Aspekten der Versorgung von Seiteneinsteigern/Soldaten mit Vordienstzeiten sowie der Arbeit der Jugendoffiziere.
Beendet wurde das Besuchsprogramm mit einem gemeinsamen Grillen, zu dem die Standortkameradschaft die DBwV-Mitglieder eingeladen hatte. StOKa-Vorsitzender Hauptmann André Häusler dankte abschließend den am Informationsprogramm Beteiligten und Stabsfeldwebel Schwappacher für die zeitintensive Anreise aus Berlin in das deutsch-niederländische Grenzgebiet und für die vielen Informationen, die er mitgebracht hatte.
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