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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Vilnius. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, erwartet zügige Fortschritte bei den Planungen für die Stationierung einer deutschen Brigade in Litauen. Bei einem Besuch am Montag in dem baltischen Land machte er deutlich, dass der Planungsprozess in diesem Jahr abgeschlossen werden soll und beide Staaten 2024 in die «Umsetzungsphase» eintreten werden. Wichtig seien attraktive Bedingungen für die Männer und Frauen der deutschen Streitkräfte, sagte der General, dessen Erklärung der Deutschen Presse-Agentur vorlag. Eine Arbeitsgruppe werde «weitreichende und komplexe Fragen» zu klären haben, doch sei er überzeugt, dass der Zeitplan eingehalten werde.
Die Bundesregierung will rund 4000 Soldaten als eigenständig handlungsfähigen und gefechtsbereiten Verband in Litauen stationieren. Damit soll dem Bedürfnis des Nato-Verbündeten nach einer verstärkten Abschreckung Rechnung getragen werden. Dies ist auch Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Bundeswehr beschreitet für sich selbst Neuland mit der festen Stationierung auf dem Boden eines Nato-Verbündeten. Breuer traf in Litauen seinen Amtskollegen General Valdemaras Rup?ys, um über die Pläne zu sprechen.
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