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Die Gorch Fock verlässt das Marinearsenal Wilhelmshaven nach einer längeren Werftliegezeit, 2010. Foto: Wikimedia
Wilhelmshaven. Das Segelschulschiff «Gorch Fock» hat seine zweite Probefahrt gut zu Ende gebracht. Das Schiff habe die Erprobung erfolgreich abgeschlossen, sagte der Geschäftsführer der Bremer Lürssen-Werft, Tim Wagner, nach der Ankunft des Schiffes am Mittwoch in Wilhelmshaven. «Alle geprüften Schiffskomponenten haben ihren Praxistest bestanden», erklärte Wagner. In den kommenden Tagen werde die Werft weiter mit Hochdruck an der Endausrüstung des Segelschiffes arbeiten.
Vor der Rückgabe an die Marine ist das sanierte Segelschulschiff «Gorch Fock» am Dienstag von Wilhelmshaven zu einer zweiten Probefahrt ausgelaufen. Das teilte ein Sprecher der Lürssen-Werft in Bremen mit. Nach einer Nacht auf der Nordsee soll das Schiff am Mittwochnachmittag nach Wilhelmshaven zurückkehren.
Bei der ersten Probefahrt der «Gorch Fock» aus eigener Kraft nach fast sechs Jahren Sanierung hatte es Anfang September einen Motorschaden gegeben. Ein Ventil, das den Dieselantrieb mit frischem Kühlwasser versorgt, versagte, das Schiff musste geschleppt werden. Nach Werftangaben ist der Schaden repariert worden.
Die Sanierung des Dreimasters hat im Dezember 2015 begonnen und viel länger gedauert als geplant. Sie ist auch viel teurer geworden: Die Kosten stiegen von zunächst veranschlagten 10 Millionen Euro auf nun 135 Millionen Euro. Die Marine bildet auf dem Segler ihren Offiziersnachwuchs in seemännischem Handwerk aus. Offiziell soll die «Gorch Fock» am 30. September wieder der Marine übergeben werden. Die Rückkehr in den Heimathafen Kiel ist für 4. Oktober geplant.
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