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Teilnehmer der Aktion „Gelbe Schleife“ mit dem Erstem Bürgermeister Christian Keller, Oberstleutnant Stöhr, Gemeinderatsmitglied Mathias Kupczyk (2. bis 4.v.l.) sowie dem Bezirksvorsitzenden. Hauptmann Oliver Hartmann (6.v.l.). Foto: Andrea Rippstein
Als Zeichen der engen Verbundenheit und Solidarität mit der Bundeswehr hat Grafenrheinfeld als Patengemeinde der Infanterieschule Hammelburg / Bereich Unterstützung „Gelbe Schleife“ an den drei Ortseingängen installiert.
An den Ortseingängen von Grafenrheinfeld hat sich etwas getan. Eine fünfköpfige Delegation der Bundeswehr, allen voran Oberstleutnant Stöhr, Leiter der Unterstützungsgruppe der Infanterieschule, und Hauptmann Oliver Hartmann vom Deutschen BundeswehrVerband sowie Mitglieder des Patenschaftskomitees der Bundeswehr und des Gemeinderates haben jeweils eine „Gelbe Schleife“ an den drei Ortseingangstafeln von Grafenrheinfeld angebracht.
Bei der Begrüßung rief der Erste Bürgermeister der Gemeinde, Christian Keller, schlaglichtartig die vielen gemeinsamen Initiativen und Projekte aus 35 Jahre aktiver Patenschaft und Freundschaft in Erinnerung. Darunter waren solche Ereignisse wie die Unterstützung der Bundeswehr bei der Beseitigung der Sturmschäden durch den Orkan „Wiebke“ im Jahr 1990, die Beteiligung der Soldaten bei gemeindlichen Seniorenweihnachtsfeiern, bei Zeltlagern in Hammelburg, aber auch Wasserübungen der Soldaten an den Grafenrheinfelder Seen bis hin zu großen feierlichen Gelöbnissen auf dem Kirchplatz. Hier sind Freundschaften entstanden, die teilweise schon über Jahrzehnte bestehen. Bürgermeister Keller wünscht sich, dass diese „hervorragende Verbindung mit der Bundeswehr“ noch viele weitere Jahre Bestand habe.
Bezirksvorsitzender Hauptmann Oliver Hartmann vom DBwV freute sich, dass die gemeinsam mit dem Grafenrheinfelder Gemeinderatsmitglied und ehemaligem Soldaten am Standort Hammelburg, Stabsfeldwebel a.D. Mathias Kupczyk, initiierte Aktion „Gelbe Schleife“ nunmehr in Grafenrheinfeld umgesetzt wurde. Mit der „Gelben Schleife“ bekunden die Bürger der Gemeinde sichtbar ihre Solidarität und Wertschätzung mit der Bundeswehr, vor allem mit den Soldaten im Einsatz und deren Angehörigen.
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