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Berlin. Der Bundestag hat einem wichtigen Zwischenschritt für das Milliardenprojekt eines europäischen Luftkampfsystems zugestimmt. Das Parlament stimmte am Mittwoch einer Vorlage des Finanzministeriums zu, mit der 77,5 Millionen Euro für den Bau eines gemeinsamen Flugzeugmodells freigeben werden. Deutschland finanziert damit die Hälfte der Kosten dieses sogenannten Demonstrators.
Das Luftkampfsystem der Zukunft (FCAS) soll von 2040 an einsatzfähig sein. Das Rüstungsprojekt soll nicht nur einen Kampfflieger der neuen Generation bringen, sondern auch ein Gesamtsystem, das Drohnen oder Satelliten steuern kann. Ein erster Prototyp des Kampfjets selbst soll nach bisherigen Plänen 2026 fliegen. Der französische Flugzeugbauer Dassault ist gemeinsam mit Airbus bei dem Vorhaben federführend. Verteilungskämpfe haben das Projekt zuletzt verzögert.
«Grundsätzlich macht es Sinn, ein neues Kampfflugzeug gemeinsam europäisch zu entwickeln. Der aktuellen Vorlage kann ich jedoch nicht zustimmen», erklärte der Grünen-Politiker Tobias Lindner dazu. Grundlegende programmatische Fragen wie die geistigen Eigentumsrechte und die zukünftige Rolle Spaniens im Programm seien nach wie vor nicht ausreichend geklärt.
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