Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
Wie das Amt Blank zum BMVg wurde
Gesetzentwurf: Beschaffung soll weiter beschleunigt werden
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Kiel - Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck (Grüne) hat gegen geplante Sprengversuche der Bundeswehr in der Ostsee protestiert und Kritik an Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) geübt. Sein Ministerium als oberste Naturschutzbehörde des Landes sei in der Pläne der Bundeswehr nicht einbezogen worden, kritisierte der Minister in den «Kieler Nachrichten» (9. Januar 2017). «So geht das nicht, das ist unprofessionell. Ich werde Frau von der Leyen anschreiben und einfordern, dass dies korrigiert wird», sagte Habeck. Die Bundeswehr plant demnach ab Mai im Sperrgebiet zwischen Damp und Port Olpenitz zu erproben, wie sich Sprengungen im Umfeld auf eine Fregatte auswirken. Dafür wird laut «Kieler Nachrichten» und dem Naturschutzbund Nabu Schleswig-Holstein die ausgemusterte Fregatte «Karlsruhe» zurzeit mit Sensoren ausgerüstet. Der Nabu kritisierte, es seien erhebliche Schäden an der Meeresumwelt und einer der bedeutendsten Uferschwalbenkolonien des Landes Schleswig-Holstein zu befürchten.
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