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Hauptfeldwebel Tobias Wendl durfte sich zu recht feiern lassen. Foto: Twitter/SKB
Und wieder Gold für Deutschlands Sportsoldaten: Gestern fuhr Hauptfeldwebel Tobias Wendl gemeinsam mit Tobias Arlt im Rodel-Zweisitzer an die Spitze. Heute durfte Wendel über eine weitere Goldmedaille in der Team-Wertung jubeln.
Besser geht es einfach nicht: Seitdem der Team-Rodel-Wettbewerb bei den Olympischen 2014 eingeführt wurde, stand jedes Mal Deutschland ganz oben auf dem Treppchen. Für den Sportsoldaten Tobias Wendl bedeutete dies auch das sechste Olympia-Gold seiner Karriere, ebenso für die Team-Mitstreiter Natalie Geisenberger und Tobias Arlt. Die durch Johannes Ludwig vervollständigte Staffel setzte sich gegen die Teams aus Österreich (Silber) und Lettland (Bronze) durch. Seit der Einführung des Team-Wettbewerbs 2014 gewann immer nur die deutsche Staffel – immer mit Geisenberger und dem Duo Wendl/Arlt. Bei der Premiere in Sotschi jubelte noch Felix Loch mit. In Pyeongchang und nun in China war der Thüringer Ludwig der bessere Einsitzer.
#Gold für #Deutschland! Mehr geht nicht! Seitdem der Team-Wettbewerb im #Rodeln zu #Olympia gehört, spielt zum Schluss die ????????Nationalhymne. Nach Gold im Doppelsitzer nun Team-#Gold für den #Sportsoldat?en Hauptfeldwebel Tobias Wendl!Herzlichen Glückwunsch! #SKB#Sportförderungpic.twitter.com/ibQ203r1XV— Die Streitkräftebasis (@SKB_JSES) February 10, 2022
#Gold für #Deutschland! Mehr geht nicht! Seitdem der Team-Wettbewerb im #Rodeln zu #Olympia gehört, spielt zum Schluss die ????????Nationalhymne. Nach Gold im Doppelsitzer nun Team-#Gold für den #Sportsoldat?en Hauptfeldwebel Tobias Wendl!Herzlichen Glückwunsch! #SKB#Sportförderungpic.twitter.com/ibQ203r1XV
Damit haben die deutschen Rodler die Olympischen Spiele von Peking mit der besten Bilanz ihrer Geschichte abgeschlossen. Mit der maximalen Gold-Bilanz sowie zwei Silbermedaillen lieferte das Team von Cheftrainer Norbert Loch eine nochmal bessere Leistung als bei den Winterspielen von Sotschi 2014 ab.
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