DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
KERH-Vorsitzender Oberstabsfeldwebel a.D. Peter Hofmann bedankt sich für den Vortrag von Bianca Bischoffberger von der Pflegeberatung „Compass". Foto: Peter Hofmann
Zum Jahresende hatte der Vorsitzende der Kameradschaft ERH Pfullendorf für seine Mitglieder und Gäste wiederholt das Thema „Pflege“ in einer Informationsveranstaltung aufgerufen.
Oberstabsfeldwebel a.D. Peter Hofmann hatte dazu Bianca Bischoffberger von der Pflegeberatung "Compass" eingeladen, die über Grundsätzliches und Neuerungen in Sachen Pflege informierte. Themen wie Pflegegrade mit den dazugehörigen Pflegegeldsätzen, Entlastungsangebote für pflegende Angehörige, Unterstützungsmöglichkeiten bei häuslicher Pflege, aber auch finanzielle Aspekte in besonderen Pflegesituationen sorgten für Gesprächsstoff. Besonders hilfreich für die Anwesenden waren die Tipps der Referentin für die Pflegebegutachtung durch die gesetzlich bestimmten Gutachter.
Falscher Ehrgeiz oder auch Scham während einer solchen Begutachtung können dazu führen, dass der Betroffene in einen nicht angemessenen Pflegegrad eingestuft wird. Dies hat nicht nur finanzielle Folgen, sondern kann Angehörigen zusätzliche, unnötig zu tragende Belastungen aufbürden. Deshalb ist eine Beratung vorab durch „Compass“ durchaus zu empfehlen. Über „Compass“ steht den Versorgungsempfängern und deren Angehörigen eine kompetente, kostenlose Beratung in allen Fragen der Pflege zur Seite. Einige der Teilnehmer der Info-Veranstaltung nutzten die Gelegenheit für ein persönliches Gespräch mit der Referentin.
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