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Bagdad - Der Irak zeigt Interesse an Waffenlieferungen aus Deutschland. «Wir werden das prüfen», sagte der irakische Ministerpräsident Haidar al-Abadi am Dienstag (24. April 2018) in Bagdad vor Journalisten auf die Frage, ob seine Regierung den Wunsch habe, Waffen aus Deutschland zu erwerben. Konkrete Pläne dazu gibt es Al-Abadi zufolge bisher nicht. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyern hatte im März Waffenlieferungen an den Irak ausgeschlossen. Die Bundeswehr hatte den kurdischen Peschmerga-Kämpfern im Norden des Landes im großen Stil Waffen geliefert, um sie im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu unterstützen. Dazu gehörten Sturmgewehre, «Milan»-Panzerabwehrraketen und Panzerfäuste. Zudem bildet sie Peschmerga aus. Diese Ausbildung soll auf das ganze Land und auch die irakische Armee ausgeweitet werden. Es sei wichtig, dass sich Deutschland mit seiner Erfahrung engagiere, sagte Al-Abadi. Zugleich beklagte er, die Kurden hätten im vergangenen Jahr deutsche Waffen gegen irakische Sicherheitskräfte eingesetzt. Der Irak habe deshalb bei Deutschland eine Beschwerde eingereicht, da die Waffen nur für den Einsatz gegen den IS seien. Nach dem umstrittenen Unabhängigkeitsreferendum der Kurden im September war es zu Zusammenstößen zwischen Peschmerga und irakischen Kräften gekommen.
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