Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Deutsche Bundeswehr-Soldaten trainieren derzeit im südlichen Österreich. Eine Jägerin fühlt sich bedroht und schießt. Die Polizei ermittelt gegen sie.
Friesach. Während einer Übung von deutschen Jagdkommando-Soldaten in Österreich ist es zu einem Schuss-Zwischenfall mit einer Jägerin gekommen. Die 68-jährige Frau fühlte sich nach eigenen Angaben bedroht und gab einen Schuss aus ihrer Waffe ab, wie die Polizei bestätigte. Bei dem Zwischenfall in Friesach im Bundesland Kärnten wurde niemand verletzt. Zuvor hatte die «Kleine Zeitung» über den Vorfall berichtet.
Der Schuss fiel bereits am Freitagabend im Zuge einer gemeinsamen Übung von insgesamt 130 Jagdkommando-Soldaten des österreichischen Bundesheeres und der deutschen Bundeswehr. Die Jägerin saß gerade auf einem Hochstand, als sie getarnte Soldaten entdeckte. Ob sie daraufhin in die Luft oder in die Richtung der Soldaten schoss, sei noch unklar, sagte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur.
Die Frau alarmierte danach selbst die Polizei. Die Beamten trafen die 68-Jährige sowie mehrere deutsche Soldaten an. Diese hätten sich «situationsberuhigend» verhalten, sagte ein Bundesheer-Sprecher der dpa. Gegen die Jägerin wurde ein vorläufiges Waffenverbot verhängt und Ermittlungen wegen mutmaßlicher gefährlicher Drohung eingeleitet.
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