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Auf der 60m hohen und beheizbaren Landeplattform am Bundeswehrkrankenhaus für Rettungshubschrauber wurden die Besucher mit einer tollen Aussicht in das Umland belohnt. Fotos: Walter Proneth
Ulm. Einen Tag voller Überraschungen versprach der stellvertretende Vorsitzende der Kameradschaft ERH Donau-Iller seinen Mitgliedern vor dem Besuch des Bundeswehrkrankenhauses Ulm (BwK Ulm).
Die 28 Teilnehmer um Organisator Stabshauptmann a.D. Walter Proneth begrüßte der Leiter Stab und Presseoffizier. Oberstleutnant Peter Scheck informierte zunächst über Geschichte, Auftrag, Personalstärke, Leistungsspektrum und künftige Planungen für das Haus. Als größte militärische Behandlungseinrichtung im süddeutschen Raum steht das 1980 in Betrieb genommene BwK militärischen und zivilen Patienten zur Verfügung und ist in das regionale zivile Gesundheitsnetz integriert. Mit dem Status „Akademisches Krankenhaus“ ist es im Bereich Lehre an die Universitätsklinik Ulm angeschlossen.
Ein Highlight des Tages war die Einweisung in den Rettungshubschrauber Christoph 22. Am Standort Ulm wird mit Notärzten und Rettungsassistenten vom BwK sowie Piloten vom ADAC die Notfallversorgung im Einsatzradius von ca. 75 Km sichergestellt. Ein Nachtsichtbrillensystem ermöglicht Flüge bei Dämmerung und Dunkelheit. Mit einer Besichtigung der 2022 gebauten, etwa 60m hohen und beheizbaren Landeplattform wurden die Kameraden mit einer tollen Aussicht in das Umland belohnt.
Zum Staunen brachte die Besucher Vorhandwerker Helmut Busch bei der Führung durch das „Innere“ des Bundeswehrkrankenhauses. Er gewährte fachlich fundierte Einblicke, gespickt mit vielen technischen Details über Wasserversorgung, Raumlufttechnik sowie automatischer Warentransportanlage. Mit einem Rundgang durch die erdversenkte Anlage (EVA), die im kalten Krieg mit seinen 1000 Betten als Reservelazarett diente und unmittelbar mit dem BwK unterirdisch verbunden ist, endete dieser äußert informative Tag in Ulmer Bundeswehrkrankenhaus.
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