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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
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Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
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In Zagreb ist man sich uneins über die Lieferung von Waffen in die Ukraine. Beim Treffen des kroatischen Verteidigungsministers mit Pistorius gibt es allerdings eine Absichtserklärung.
Berlin. Verteidigungsminister Boris Pistorius und sein kroatischer Amtskollege Ivan Anusic haben eine Absichtserklärung zur Unterstützung der Ukraine unterzeichnet. Diese beinhalte, dass 30 Kampfpanzer und 30 Schützenpanzer aus kroatischen Beständen an das von Russland angegriffene Land geliefert werden sollen, sagte der SPD-Politiker in Berlin.
«Noch in diesem Jahr sollen die ersten (Panzer) an die Ukraine übergeben werden», sagte Pistorius. «Wir haben dort keine Zeit zu verlieren.» Zur Lieferung gehörten auch Munition und Ersatzteile. Die kroatischen Panzer stammen noch aus jugoslawischer Produktion, sollen aber nach Angaben aus Zagreb in gutem Zustand sein. Deutschland unterstütze das Nato-Land Kroatien finanziell dabei, Kampfpanzer vom Typ Leopard 2A8 zu beschaffen, hieß es weiter.
Während die konservative Regierung von Ministerpräsident Andrej Plenkovic bereit ist, die Ukraine auch mit Waffen zu unterstützen, macht der links-populistische Präsident Zoran Milanovic mächtig Stimmung gegen militärische Hilfen für die Ukraine. Als formeller Oberkommandierender der Streitkräfte versucht er zu verhindern, dass Kroatien Offiziere in das neue Nato-Ukraine-Kommando mit dem Namen NSATU (Nato Security Assistance and Training for Ukraine) entsendet.
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