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Vilnius. Die litauische Armee hat ihren Fuhrpark mit Militärfahrzeugen aus Deutschland erneuert. Die Streitkräfte des baltischen EU- und Nato-Landes erhielten am Mittwoch im Zuge eines Rüstungsgeschäfts weitere 142 Militär-Unimogs U 5000 vom Autokonzern Daimler. Dies teilte das Verteidigungsministerium in Vilnius mit.
Mit der erfolgten Übergabe hat Litauen alle 340 Unimogs nach einem 2015 unterzeichneten Vertrag mit Daimler erhalten. Das Volumen des über die Nato-Beschaffungsagentur NSPA abgewickelten Auftrags betrug den Angaben zufolge etwa 70 Millionen Euro. Die Fahrzeuge sollen ältere Unimog-Modelle der litauischen Truppen ersetzen.
Angesichts der hohen Nachfrage in der Armee plant Litauen den Vertrag zu erneuern und weitere 42 Unimogs zu erwerben. Die Lieferung sei für kommendes Jahr geplant, hieß es in der Ministeriumsmitteilung.
Litauen grenzt an die russische Exklave Kaliningrad und sorgt sich angesichts der Ukraine-Krise um seine Sicherheit. Der Baltenstaat rüstet seine Streitkräfte daher massiv auf. Nato-Partner Deutschland gilt dabei als ein Schlüsselpartner.
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