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Die Marine wehrt sich: Der Fernsehfilm «Tod einer Kadettin» hat nach Ansicht eines Sprechers den Alltag an Bord der «Gorch Fock» in manchen Szenen verzerrt dargestellt.Berlin/Kiel - Der Fernsehfilm «Tod einer Kadettin» hat nach Ansicht eines Marinesprechers nicht die Realität an Bord des Segelschulschiffes «Gorch Fock» gezeigt. «Manche Szenen sind überzeichnet gewesen, so etwa das Trinkgelage auf Deck während einer Ausbildungsfahrt», sagte Kapitän zur See Johannes Dumrese am Donnerstag. Auch die Darstellung, die Männer in der Marine seien Machos, die den ganzen Tag nur darauf warteten, über Frauen zu lästern oder sie zu belästigen, sei falsch. Am Vorabend hatte die ARD den Spielfilm um den realen Todesfall der Soldatin Jenny Böken ausgestrahlt. 3,93 Millionen Zuschauer bedeuteten einen Marktanteil von 12,5 Prozent. Die knapp 19-jährige Marineschülerin - im Film gespielt von Maria Dragus - war in der Nacht zum 4. September 2008 auf der Nordsee über Bord gegangen. Ihre Leiche wurde erst am 15. September 2008 in der Nähe von Helgoland gefunden. Bis heute sind die Todesumstände nicht endgültig geklärt.Durch die Öffnung aller militärischen Laufbahnen der Bundeswehr für Frauen im Jahr 2000 sei der Umgangston in der Marine deutlich besser geworden, sagte Dumrese. «Das haben wir den Frauen zu verdanken.» Natürlich habe es einen Umstellungsprozess gegeben. Der Anteil der Frauen bei Neueinstellungen in der Marine liege inzwischen etwa bei 10 Prozent, bei den Offiziersanwärtern seien es sogar 20 Prozent. «Seitdem Ursula von der Leyen (CDU) Verteidigungsministerin ist, steigt der Anteil der Bewerberinnen in der Bundeswehr.»
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