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Deutsche Panzerhaubitzen bei der Übung "Noble Jump 2019" im polnischen Zagan - angeblich will die Bundesregierung sieben dieser Waffensysteme an die Ukraine liefern. Archivfoto: DBwV/Yann Bombeke
Berlin. Nun geht es doch an Bundeswehrbestände: Die Bundesregierung will sieben Panzerhaubitzen 2000 an die ukrainischen Streitkräfte abgeben. Das berichtet die „Welt“. Damit würde die Ukraine über ein modernes Artilleriesystem verfügen, das präzise bis zu einer Entfernung von 40 Kilometern wirken kann. Bereits zuvor hatten die Niederlande angekündigt, ebenfalls fünf Panzerhaubitzen 2000 an die Ukraine zu liefern. Zudem sollen ukrainische Soldaten in Deutschland von der Bundeswehr an dem Waffensystem ausgebildet werden.
Die Abgabe von Panzerhaubitzen wäre anders zu werten als die in der vergangenen Woche erfolgte Exportgenehmigung für 50 „Gepard“-Flakpanzer. Die in den 1970er Jahren entwickelten Waffensysteme wurden vor mehr als zehn Jahren von der Bundeswehr außer Dienst gestellt und stammen aus Beständen der Industrie. Anders verhält es sich mit den Panzerhaubitzen: Diese werden von der Bundeswehr genutzt und müssten aus dem Bestand der Artillerietruppe genommen werden. Die Entscheidung der Bundesregierung stößt daher nach Angaben der „Welt“ auf Kritik führender Militärs: Derzeit seien nur 40 von insgesamt 119 deutschen Panzerhaubitzen einsatzbereit und daher für den eigenen Bedarf unverzichtbar.
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