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Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Mogadischu. Bei einem Anschlag auf einen Minibus sind im ostafrikanischen Krisenstaat Somalia mindestens acht Menschen getötet worden. «Vier andere befinden sich in einem kritischen Zustand», erklärte der zuständige Offizier, Masuud Warsame, am Dienstag der dpa. Unter den Toten sind demnach auch drei Kinder. Der Sprengstoffanschlag ereignete sich in der zentralen Mudug-Region. Obwohl sich keine Gruppe zu der Tat erklärte, gehen die Behörden von der Terrorgruppe Al-Shabaab als Urheber aus. Al-Shabaab kämpft in dem Land am Horn von Afrika seit Jahren um die Vorherrschaft, kontrolliert weite Teile des Südens und des Zentrums und verübt immer wieder Anschläge auf Sicherheitskräfte und Zivilisten. Ihre Sprengstoff-Fallen entlang der Straßen richten sich meist gegen Militärkonvois, treffen oft aber auch zivile Fahrzeuge. In der gleichen Region hatte am Wochenende ein General einen ähnlichen Anschlag überlebt. Das Militär versucht seit etwa drei Wochen, die Al-Shabaab-Kämpfer aus der Region zu vertreiben. An der Offensive, bei der bisher rund 200 Kämpfer getötet wurden, sind laut Sicherheitsminister Ahmed Moalin Fiqi auch US-Drohnen beteiligt gewesen. Sie könnten unter anderem an der Zerstörung von mit Sprengstoff beladenen Lastwagen in der südlichen Jubba-Provinz beteiligt gewesen sein. In Somalias Hauptstadt Mogadischu wurde die Alarmstufe aus Sorge vor Terroranschlägen heraufgesetzt.
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