Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
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DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Macht das Ressort von Boris Pistorius bei der Benennung eines zentralen Ziels einen Rückzieher? Was intern für etwas Unruhe sorgte, wird vom Verteidigungsministerium deutlich zurückgewiesen.
Berlin. Das Verteidigungsministerium (BMVg) ist Spekulationen über eine Kursänderung bei den politisch prägenden Worten Zeitenwende und Kriegstüchtigkeit offen entgegengetreten. Es gebe «keine Weisung oder Vorgabe, die Begriffe «Zeitenwende» oder «Kriegstüchtigkeit» nicht mehr zu verwenden», teilte das Ministerium auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Und: «Im Gegenteil, wir verwenden beide Begriffe weiterhin.»
Innerhalb der Bundeswehr gab es Wirbel, nachdem intern die Runde gemacht hatte, die beiden Begriff sollten «im Bundeswehr-Sprachgebrauch gemäß BMVg» nicht mehr verwendet werden - und statt Kriegstüchtigkeit könne vorerst das Wort Verteidigungsfähigkeit benutzt werden.
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hatte den Begriff Kriegstüchtigkeit als Ziel ausgerufen und damit auf die Bedeutung und Dringlichkeit der Aufgabe hingewiesen, sich aber Kritik auch aus seiner eigenen Partei anhören müssen. Beim Aufstellungsappell der Panzerbrigade 45 in Litauen verwendete er den Begriff «Zeitenwende» erneut, wobei es zuletzt Diskussion gab, wie lange die Wende dauert und was darauf folgen wird.
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