DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
StoKa-Vorsitzender Hauptmann Steffen Klar überreicht Stabshauptmann a.D. Günther Schmitt gemeinsam mit Landesvorsitzendem Gerhard Stärk die Ehrung für 25-jährige Mitgliedschaft im DBwV. Foto: StoKa München
Auf Einladung vom Vorsitzenden Hauptmann Steffen Klar nahm der Landesvorsitzende an der letzten offiziellen Sitzung der Standortkameradschaft München vor der Neuwahl des Vorstands Ende April teil. Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk informierte die Vorstandsmitglieder über die gegenwärtigen verbandspolitischen Herausforderungen, denen sich der BundeswehrVerband angesichts der sicherheitspolitischen Lage mit Auswirkungen auf die Bundeswehr zu stellen habe. Dabei stellte Stärk heraus, dass der DBwV seit Jahren eine notwendige Stärkung der Einsatzbereitschaft der Bundeswehr fordere. Es sei gut, wenn mit der „Zeitenwende“ nunmehr auch in der Politik die Weichen dafür gestellt werden.
Mit Bildern unterlegt berichtete Stärk im Weiteren von der 21. Hauptversammlung und dem aktuellen Stand der Umsetzung von einzelnen Beschlüssen. Am Beispiel des aktuellen Referentenentwurfs der Erschwerniszulagenverordnung und dem „Regionalen Ergänzungszuschlag“ in Verbindung mit dem Familienzuschlag Stufe 1 machte er deutlich, dass der BundeswehrVerband neben den Veränderungen in der Politik die Interessen seiner Mitglieder weiterhin im Blick habe.
Am Ende seines Besuches überreichte der Landesvorsitzende dem überaus aktiven Standortbeauftragten München, Stabshauptmann a.D. Günther Schmitt, die Urkunde für 25-jährige Mitgliedschaft im DBwV.
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